Im Serengeti-Park können Besucher ab sofort neu die "Bug-Safari" entdecken. In dem Bereich finden sich riesengroße Modelle verschiedener Insekten - Ameise, Biene, Grashüpfer und Co. mit bis zu drei Metern Höhe.
Im Serengeti-Park Hodenhagen treffen Besucher schon seit vier Jahrzehnten auf die größten Landsäugetiere der Welt, die schnellsten und imposantesten Raubtiere oder seltene und vom Aussterben bedrohte Arten. Aber nicht nur die großen Tiere sind wichtig, auch die Kleinsten spielen eine bedeutende Rolle. So erfüllen Insekten, die in natura nur wenige Millimeter groß sind, wichtige Aufgaben für Natur und Umwelt.
Der Serengeti-Park widmet die neue „Bug-Safari“ nun eben jenen kleinen Tieren mit großer Bedeutung. Insekten wie Ohrwurm, Biene oder Ameise sind jetzt als riesengroße Modelle im Serengeti-Park zu sehen. „Wir möchten diese erstaunlichen Eindrücke nutzen und auf die wichtigen und nützlichen Aufgaben der Insekten aufmerksam machen. Die Natur ist ein perfekt abgestimmtes Zusammenspiel, in dem auch die allerkleinsten Lebewesen Großes bewirken.“, erklärt Dr. Fabrizio Sepe, Inhaber und Geschäftsführer des Serengeti-Parks.
Besucher des Serengeti-Park können die Tiere wahlweise am Ende der Serengeti-Safari mit dem eigenen Fahrzeug passieren oder von der Aussichtsplattform neben dem Gehege der Weißen Löwen bewundern.
Die „Bug-Safari“ ist ab Donnerstag, dem 25. Mai 2017, täglich im Serengeti-Park Hodenhagen zu sehen.
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